
Corona und der Schweizer Immobilienmarkt – das sagen Experten
Dabei sind sie sich insbesondere in diesen wesentlichen Punkten einig:
- Das Segment Wohnen wird sich einmal mehr als stabil und krisenresistent zeigen.
- Die Massnahmen des Bundes sichern die Mieteinnahmen. Mietzinsaufschübe im Wohnsegment sind kaum zu erwarten.
- Es ist von einem langfristig tiefen Zinsumfeld auszugehen.
- Geschäftsflächen und Luxussegmente werden stärker unter Druck geraten.
- Im Wohnrenditesegment sind keine sinkenden Preise zu erwarten.
- Der Anlagenotstand für institutionelle Investoren hat sich weiter verschärft. Mit der Rückkehr zu einer Normalität ist mit einer gesteigerten Nachfrage nach attraktiven Direktanlagen in Wohnimmobilien zu rechnen.
Das Coronavirus stellt zweifelsohne eine Zäsur dar. Im Vergleich zu allen anderen Anlageklassen zeigen sich die Aussichten im Segment der direkt gehaltenen Wohnimmobilien – so wie sie auch Crowdhouse anbietet – allerdings wesentlich erfreulicher. Wir haben Ihnen verschiedene lesenswerte Artikel von unterschiedlichen Experten zu diesem Thema in einem Pressespiegel zusammengestellt. Und wir haben in einem eigenen Blogartikel zentrale Fragen aus der Sicht von Crowdhouse beantwortet.
Aktueller Pressespiegel
Ausgewählte Beiträge zum Thema «Auswirkungen der Coronakrise auf den Schweizer Immobilienmarkt»
CS: Immobilienmarkt wird nicht in die Krise geraten
24.03.2020 – Ängste vor einer bevorstehenden Immobilienkrise wegen des Coronavirus seien nicht gerechtfertigt. In turbulenten Zeiten ist insbesondere der Wohnungsmarkt ein stabiler Anker.
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Zum kompletten Beitrag der Credit Suisse
Zur Publikation der Credit Suisse «Monitor Schweiz»
Coronavirus: Einschätzung der kommenden Entwicklung
24.03.2020 – Ein starker Einbruch der Werte von Immobilienanlagen ist nicht zu erwarten. Grundsätzlich schwanken Immobilienwerte weniger stark als die Werte anderer Anlageklassen. Deshalb und auch wegen der langfristigen Perspektive vieler Investoren ist nicht mit einer Verkaufswelle zu rechnen.
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Corona: Wohnsegment trotzt der Krise
April 2020 – Die Corona-Krise wird auch am Immobilienmarkt ihre Spuren hinterlassen. Insbesondere am Markt für Gewerbe- und Verkaufsflächen sind grössere Verwerfungen zu erwarten. Das Segment Wohnen wird sich hingegen einmal mehr als stabil und krisenresistent zeigen.
Trotz Corona stabile Immobilienpreise
15.04.2020 – Es droht eine Enttäuschung für all jene Käufer, die aufgrund der Corona-Krise auf sinkende Wohneigentumspreise hoffen. Die anhaltend tiefen Zinsen werden die Preise stabil halten, mit Ausnahme von wenig gefragten peripher gelegenen Regionen und gewissen Objekten im Luxussegment. Mehrfamilienhäuser könnten sich sogar noch weiter verteuern.
Corona und Schweizer Immobilien – 5 aktuelle Fragen
04.05.2020 – Die Corona-Krise wirkt sich auch auf den Immobilienmarkt aus. Insbesondere das Wohnsegment zeigt sich aber einmal mehr als äusserst stabil und krisenresistent. In diesem Artikel beantwortet Crowdhouse 5 aktuelle Fragen im Zusammenhang mit Corona und Schweizer Immobilien.
Was Corona auf dem Immobilienmarkt auslöst
27.04.2020 – Im «ECO»-Schwerpunkt diskutierte Reto Lipp mit IAZI-Immobilien-Experte Donato Scognamiglio, was die Krise für die Preise von Wohnimmobilien bedeuten und ob es sich lohnt, einen Kauf mit der Hoffnung auf sinkende Preise hinauszuzögern.
Wenig Leerstände im Wohnimmobilienmarkt durch Corona erwartet
28.04.2020 – Trotz der Coronakrise dürften die Leerstände in Mehrfamilienhäusern und Eigenheimen in der Schweiz künftig nicht zunehmen.
Ardian Gjeloshi im Interview mit Raumkultur TV inside
27.04.2020 – In der Sendung Raumkultur TV inside stellt sich Crowdhouse-Verwaltungsratspräsident Ardian Gjeloshi den Fragen von Stephan Lendi und diskutiert die Auswirkungen von Covid-19 auf den Schweizer Immobilienmarkt.
«Mit Schocks kann der Markt umgehen»
April 2020 – Die Corona-Krise hat im Immobilienmarkt bislang eine Spur der Verunsicherung hinterlassen. Niemand kann derzeit sagen, wie es weiter geht. Prognosen sind schwierig. Chefökonom Martin Neff versucht das Ganze einzuordnen: «Der Immobilienmarkt wird nie dermassen unter die Räder kommen wie andere Bereiche unserer Wirtschaft.»
Direkte Anlagen in Wohnimmobilien trotzen der Corona-Krise
9. April 2020 – Die weltweit getroffenen Massnahmen sind nötig, um Covid-19 einzudämmen und hinterlassen gleichzeitig erhebliche wirtschaftliche Schäden und grosse Unsicherheit auf den Finanzmärkten. Schweizer Wohnimmobilien scheinen diesen Schock indes gut zu überstehen – vor allem, wenn sie direkt gehalten werden.